Ein Theater-Film von Quentin Dupieux zwischen Komik und Unbehagen: Mitten in der Vorstellung einer Boulevardkomödie unterbricht ein junger Zuschauer die Show, die ihm missfällt, um die Kontrolle über den Abend zu übernehmen.
Eine Gangster-Serie mit Heist-Movie- und Road-Movie-Elementen: Ein ehemaliger Tresorknacker wird noch einmal zu einem Coup genötigt und befindet sich bald mit einem Fahrer aus dem Wiener Rotlichtmilieu auf einer wilden Flucht.
Mit „Fallout“ startet eine Serienverfilmung frei nach der gleichnamigen Computerspiel-Reihe um eine postapokalyptische, von einem Atomkrieg verheerte Welt. Für Lachen sorgt die Krankenhaus-Kult-Sitcom „Scrubs“. Und das Filmprogramm steht mit gleich mehreren „Batman“-Verfilmungen im Zeichen des dunklen Ritters der DC-Comics.
Historien-Sportdrama um eine US-amerikanische Universitäts-Rudermannschaft in den 1930ern, für deren Mitglieder der Sport ein Weg aus der Armut ist. Ihr Ziel: Die Olympischen Spiele 1936 im von den Nazis beherrschten Deutschland.
Als exklusive Premieren zeigt der Arthouse-Streamingdienst Quentin Dupieux‘ „Yannick“ und das Modedesigner-Porträt „High & Low – John Galliano“. Eine kleine Filmreihe würdigt die französische Filmemacherin Mia Hansen-Løve. Und mit der Reihe „HaHaHa“ schickt MUBI seine Zuschauer:innen satirisch-komödiantisch in den April.
Bei Sky/WOW startet Park Chan-Wooks Spionage-Stoff „The Sympathizer“, AppleTV+ präsentiert die Neo-Noir-Serie „John Sugar“ und das Historiendrama „Franklin“. Amazon Prime zelebriert in „Fallout“ die Postapokalypse, und bei arte fantasiert Staffel 4 von „Charité“ über die Herausforderungen fürs deutsche Gesundheitswesen der nahen Zukunft: Neustarts bei Streamingdiensten und Mediatheken
„4 Blocks“-Serienschöpfer Marvin Kren liefert mit „Crooks“ einen neuen Gangster-Stoff, Andrew Scott verkörpert Patricia Highsmiths Antiheld „Ripley“, der Film „Scoop“ greift den Sex-Skandal um Prinz Andrew auf, und ein Musical-Biopic aus Indien widmet sich dem „Elvis des Punjab“.