Der 1966 geborene Filmemacher Sobo Swobodnik gehört zu den umtriebigsten deutschen
Dokumentarfilmern. Bei
seinen Werken, die von Reduktion und Improvisation geprägt sind, übernimmt er oft sämtliche technische Funktionen. Porträts wechseln dabei mit Langzeit-Beobachtungen oder auch
sehr persönlichen Arbeiten, doch letztlich eint sie alle der Wille, die Welt zu
erschließen und verstehen zu wollen. Ein Porträt zum Start von Swobodniks
neuestem Film „Geschlechterkampf“.
Von Ralph Eue
Ralph Eue | 04.08.2023