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Eine verwitwete Frau bezieht mit ihren Kindern ein heruntergekommenes Schloss in Kastilien, in dem der Teufel haust, der dann auch schnell ihren Sohn heimsucht. Der Papst schickt seinen besten Exorzisten, um dem Spuk ein Ende zu machen, doch dieser trifft in dem Ort auf seine größte Herausforderung. Der an die reale Figur des italienischen Exorzisten Gabriele Amorth anlehnte Horrorfilm folgt zunächst technisch gelungen, aber wenig überraschend den Versatzstücken des Genres. Im weiteren Verlauf weitet er sich jedoch zu einer spannenden Diskussion über Sünde und Schuld, die bis in den Vatikan reicht.
- Ab 16.