Wenn das Kino von Menschen erzählt,
die sich nicht mit den ihnen zugewiesenen Geschlechtern identifizieren,
hinterfragt es nicht nur herrschende Normen. Es öffnet auch den Blick auf die
Möglichkeit alltäglicher Transzendenz. Das gelingt Filmen wie „20.000 Arten von
Bienen“ (ab Donnerstag im Kino) gerade auch dadurch, dass sie
Geschwisterlichkeit in den Blick rücken.
Von Cosima Lutz
Cosima Lutz | 25.06.2023