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Während einer Bahnfahrt wird ein Tennisstar von einem Fremden angesprochen, der ihm ein merkwürdiges Geschäft vorschlägt: Er will die scheidungsunwillige Frau des Sportlers töten, der Champion soll dafür seinen verhaßten Vater töten. Nachdem er ungefragt "seinen" Teil des Mordplans ausgeführt hat, setzt er den vermeintlichen Partner unter Druck. Eine Lektion in Sachen "Suspense" und ein Versuch über heimliche Mordgelüste und deren Belastung für das Gewissen; spannend inszeniert und voller "nebenbei" angerissener moralischer Problemstellungen wie Schuld und Angst. (Titel auch: "Der Fremde im Zug".)
- Sehenswert ab 16.