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Die Entwicklung eines Mannes aus bürgerlichen Verhältnissen, der von einer Mordtat seines Sohnes überrascht wird, sie aber allmählich zu verstehen beginnt. Simenon-Verfilmung, die ganz auf Kritik an den Verhältnissen in Frankreich hin angelegt ist. Sorgfältig inszeniert und gespielt, aber allzu dialogbetont, bleibt die politische Argumentation eher theoretisch. (OCIC-Preis 1974 in Berlin; Titel auch: "Der Vollstrecker")
- Ab 16.