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Anfang der 1970er-Jahre sind ein verbitterter Hochschullehrer und ein renitenter Schüler gezwungen, in ihrem US-amerikanischen Elite-College in New England gemeinsam die Weihnachtsferien zu verbringen. Gesellschaft erhalten sie dabei vom afroamerikanischen Dienstpersonal, darunter der um ihren im Vietnamkrieg gestorbenen Sohn trauernden Köchin, bis Lehrer und Schüler gegen die Regeln verstoßen und nach Boston hinausfahren. Das dialoggewandte tragikomische Drama lässt den Ausbruch aus dem starren Reglement der Schule und der Sittlichkeit nur vorübergehend und symbolisch ausfallen und bestätigt letztlich den sozialen Status quo.
- Ab 14.