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1996 kommen zwei Tüftler in Waterloo, Kanada, auf die Idee, ein Handy mit einem Computer zu verbinden und so dessen Möglichkeiten zu erweitern. Doch erst als ein ehrgeiziger Karrierist bei ihnen andockt, steigen Geldgeber ein, und das „Blackberry“ erobert den Markt. Doch dann häufen sich die technischen Probleme, und auch die Konkurrenz wird aktiv. In der Schilderung der schillernden, höchst unterschiedlichen Charaktere funktioniert der Film zunächst als Komödie, schlägt nach dem Scheitern des Unternehmens und dem Aufstieg des iPhones aber immer melancholischere Töne an.
- Ab 14.