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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wächst die englische Schriftstellerin Emily Brontë (1818-1848) als Tochter eines Pfarrers im ländlichen Yorkshire auf. Die störrische Außenseiterin verbringt viel Zeit in der Natur und mit dem Ausdenken von Geschichten. Doch bald muss sie zum Familienunterhalt beitragen und soll sich in die gesellschaftlichen Gepflogenheiten einfügen. Darüber entspinnt sich eine frei fabulierte Geschichte über Liebe, Eifersucht und Rivalität im frühviktorianischen England. Das vitalistische Drama will dabei kein biografischer Film sein, sondern lässt die leidenschaftliche Energie ihres Romans „Wuthering Heights“ ins Leben der Autorin hineinwirken.
- Ab 14.