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Ein junger, auf Horrorfilme spezialisierter Filmkritiker nutzt einen seiner einsamen Feierabende, um dem neuen Freund seiner Mitbewohnerin nachzuspüren. Nach einer durchzechten Nacht stößt er bei einem Selbsthilfetreffen für Serienmörder erneut auf ihn, muss sich dabei aber seines eigenen Lebens erwehren. Die Meta-Horrorkomödie in 1980er-Retro-Ästhetik bedient sich ausgiebig in der jüngeren Genregeschichte, entwickelt abseits des eigenen Pastiche-Daseins aber keinen Reiz und bleibt allzu oft reine Fingerübung.
- Ab 18.