Der frankokanadische Filmemacher Claude Demers geht den Spuren seiner Mutter nach, die ihn als Neugeborenen zur Adoption freigegeben hat und zeitlebens jeden Kontakt verweigerte. In einer kunstvollen Montage aus Archivmaterial und der Nachinszenierung zentraler Erinnerungsmomente entsteht eine zutiefst poetische Suche nach der eigenen Identität, die ohne Anklage und Selbstmitleid auskommt, dafür aber voller visueller Schönheit und gedanklicher Kühnheit ist.
Dokumentarfilm | Kanada 2019 | 76 Minuten
Regie: Claude Demers
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Filmdaten
- Originaltitel
- UNE FEMME, MA MÈRE
- Produktionsland
- Kanada
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- Les Films de l'Autre/ K - Films Amérique
- Regie
- Claude Demers
- Buch
- Natalie Lamoureux
- Kamera
- Stéphanie Weber Biron
- Musik
- Serge Nakauchi Pelletier
- Schnitt
- Natalie Lamoureux
- Länge
- 76 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Der frankokanadische Filmemacher Claude Demers geht den Spuren seiner Mutter nach, die ihn als Neugeborenen zur Adoption freigegeben hat und zeitlebens jeden Kontakt verweigerte.
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