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Eine eigensinnige junge Frau hat sich fürs Nichtstun entschieden, verprasst ihr Erbe und begehrt gelegentlich gegen die gesellschaftliche Normalität auf. Regelmäßig weist sie sich aber auch selbst in eine psychiatrische Klinik ein, wo sie sich in eine Krankenschwester verliebt, die so ziemlich in allem das Gegenteil von ihr ist. Dennoch fühlen sich beide Frauen magisch voneinander angezogen. Der Film erzählt unkonventionell vom Kampf und der Anstrengung, gegen innere und äußere Zwänge aufzubegehren, wobei er stilistisch keine Einheitlichkeit anstrebt, sondern unterschiedliche Elemente und Erzählweisen nutzt.
- Ab 16.