Gegen den Strom - Abgetaucht in Venezuela
Dokumentarfilm | Deutschland 2019 | 84 Minuten
Regie: Sobo Swobodnik
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Nach mehr als 20 Jahren im Untergrund erhält ein in Deutschland als mutmaßlicher Linksterrorist gesuchter Mann in Venezuela politisches Asyl. Der Film begleitet ihn und zwei Gefährten in ihrem desillusionierenden Alltag, der von Stromausfällen und der Enttäuschung über den Niedergang des Chavismo geprägt ist. Die Gespräche verharren, vielleicht auch aus Angst vor weiterer Strafverfolgung, meist im Ungefähren. Auch die Begegnung mit dem deutsch-französischen Musiker Mal Élevé, der als Polit-Aktivist einer jüngeren Generation angehört, erschöpft sich in wenig aussagekräftigen Beobachtungen.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- Corso Film
- Regie
- Sobo Swobodnik
- Buch
- Sobo Swobodnik
- Kamera
- Sobo Swobodnik · Elias Gottstein
- Musik
- Thomas Walter · Mal Élevé
- Schnitt
- Manuel Stettner
- Länge
- 84 Minuten
- Kinostart
- 09.07.2020
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | JustWatch
Doku über einen mutmaßlichen deutschen Linksterroristen und seine zwei Gefährten, die mehr als 20 Jahre lang im Untergrund verschwunden waren und 2017 in Venezuela Asyl erhalten haben.
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