Der Prozeß wird vertagt

Drama | DDR 1958 | 97 Minuten

Regie: Herbert Ballmann

Der Kampf eines heimgekehrten Juden um sein Recht im Justizapparat der Bundesrepublik. Film nach der Novelle "Michaels Rückkehr" von Leonhard Frank. Künstlerische Schwächen und psychologische Unwahrscheinlichkeiten behindern die politische Zielsetzung der DEFA-Produktion. In der DDR wegen "mystischer" Elemente scharf kritisiert. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1958
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Herbert Ballmann
Buch
Herbert Ballmann
Kamera
E. Wilhelm Fiedler · Otto Hanisch
Musik
Jean Kurt Forest
Schnitt
Helga Emmrich
Darsteller
Gisela Uhlen (Maria Jäger) · Raimund Schelcher (Michael Vierkant) · Gerhard Bienert (Gefängnisdirektor) · Gerry Wolff (Crossert) · Friedrich Richter (Dr. Waldegg)
Länge
97 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Drama | Literaturverfilmung
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