Ein DDR-Flüchtling versucht, in Westdeutschland Fuß zu fassen und gerät in den Zwiespalt östlicher und westlicher Justiz. In der Verstrickung von Schuld und Schicksal geht der "Mann von drüben" bewußt den Weg der Sühne. Trotz des papierenen Dialogs und der schwankenden Regie überzeugt der Fernsehfilm dank der Leistung des Hauptdarstellers.
Der Mann von drüben
- | BR Deutschland 1961 | 75 Minuten
Regie: Wilm ten Haaf
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1961
- Regie
- Wilm ten Haaf
- Buch
- Jürgen Gütt
- Musik
- Hermann Thieme
- Darsteller
- Rudolf Platte (Rondel) · Hellmut Lange (Bergen, Kommissar) · Alexander Kerst (Kerk, Journalist) · Karl Georg Saebisch (Matuschek, Inspektor) · Hans Epskamp (Chef)
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
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- Externe Links
- IMDb | TMDB
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