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Zwei homosexuelle Italiener, die in Berlin in einer Wohngemeinschaft leben, wollen heiraten, und zwar im Kreis ihrer Familien. Darum machen sie sich in Begleitung ihrer Mitbewohner in eine kleine, pittoresk gelegene Stadt in Süditalien auf, wo einer der beiden Väter als liberaler Bürgermeister wirkt. Doch seinen eigenen Sohn mit einem Mann zu verheiraten, geht dann doch zu weit. Die Komödie um Toleranz und Liberalität überzeugt allerdings nur in wenigen Szenen, auch weil der zentrale Konflikt recht überholt und unzeitgemäß wirkt. Auch die Nebenfiguren wirken lieblos gezeichnet und albern.
- Ab 14.