Der US-Schauspieler Leonard Nimoy (1931-2015) wurde vom Start der Fernsehserie "Star Trek" im Jahr 1966 bis zu seinem Tod für seine Interpretation des vernunftgesteuerten Außerirdischen Mr. Spock verehrt, stand dieser einseitigen Festlegung zeitlebens aber ambivalent gegenüber. Das dokumentarische Porträt arbeitet die "Star Trek"-Rezeption auf und kombiniert sie mit sorgfältig ausgewählten Aussagen von Nimoy, seinen Kollegen und prominenten "Star Trek"-Fans. Der kurzweilige Film wird zudem mit der Sicht des Regisseurs (Nimoys Sohn Adam) konfrontiert, dessen respektvolle, aber auch kritische Anmerkungen zu seinem Vater die Hommage auf angemessene Weise erdet.
- Ab 14.
For the Love of Spock
Dokumentarfilm | Kanada/USA 2016 | 111 Minuten
Regie: Adam Nimoy
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Filmdaten
- Originaltitel
- FOR THE LOVE OF SPOCK
- Produktionsland
- Kanada/USA
- Produktionsjahr
- 2016
- Produktionsfirma
- 455 Films/For The Love Of Spock Prod.
- Regie
- Adam Nimoy
- Buch
- Adam Nimoy
- Kamera
- Kevin Layne
- Musik
- Nicholas Pike
- Schnitt
- Janice Hampton · Luke Snailham
- Länge
- 111 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Von 1966 bis zu seinem Tod 2015 wurde Leonard Nimoy mit der Rolle des vernunftgesteuerten Vulkaniers Spock in der Serie „Star Trek“ und ihren diversen Ablegern identifiziert. Dass der Darsteller dieser Festlegung mit ambivalenten Gefühlen gegenüberstand, ist nicht neu, wird im Dokumentarfilm „For the Love of Spock“ aber nochmals kurzweilig herausgearbeitet.
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