Teilen
Ein Palästinenser aus Tel Aviv arbeitet in einem Call-Center, will eigentlich aber Rapper werden. Ein schwerer Autounfall seiner Eltern, das Drogenmilieu um ihn herum und rassistische Angriffe legen ihm Steine in den Weg, doch der junge Mann verfolgt seinen Traum unbeirrt weiter. Das überfrachtete Drama stellt den Nahostkonflikt aus Sicht der Rapper-Szene dar, verliert sich in Nebensträngen und reduziert die israelische Gesellschaft auf negative Stereotypen. Da auch die positiv gemeinten Figuren nicht mehr als Abziehbilder sind, bleiben nur die energetischen Musikszenen in Erinnerung.
- Ab 16.