Die HFF-Absolventin Eva Trobisch hat sich in ihrem Debütfilm,
der in Locarno und auf dem Münchner Filmfest mit Preisen bedacht wurde, an ein heikles Thema herangewagt: In „Alles
ist gut“ erzählt sie davon, wie eine junge Frau mit ihrer Vergewaltigung
umgeht, und wirft dabei einen außergewöhnlich vielschichtigen Blick auf Opfer-
und Täterrollen.
Ein Interview von Julia Teichmann
Julia Teichmann | 26.09.2018