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Ein tamilischer Emigrant, Hilfskoch in einem Züricher Nobelhotel, gründet mit einer Kollegin einen Catering-Service für aphrodisierende Liebesmenüs. Zu ihren Kunden zählt ein Waffenhändler, mit dem der Koch noch eine Rechnung offen hat. Wenig unterhaltsame, auch darstellerisch mäßige Romanverfilmung, die sich mit dem Hintergrund von Bürgerkrieg in Sri Lanka, Waffenhandel und Emigration überfordert. Auch die Absicht, der Kunst des Kochens und der Sinnlichkeit von Essen nachzuspüren, gerät aus dem Blickfeld.
- Ab 14.