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Ein homosexueller High-School-Schüler wird unfreiwillig geoutet und findet sich plötzlich als der "Gay Best Friend" (G.B.F.) der drei Cliquen-Anführerinnen der Schule wieder. Die Anwärterinnen auf den Prom-Queen-Titel reißen sich um den eigentlich zurückhaltenden Jungen, der sich zwischen dem neuen Status und seinen alten Freunden entscheiden muss. Im Plädoyer gegen vorurteilsbehaftetes Denken und ebensolche Freundschaften nimmt die Queer-Teen-Komödie die Grabenkämpfe der High-School-Jahre aufs Korn und punktet als schlicht gehaltene Low-Budget-Produktion vor allem auf der Tonebene mit gewitzten Schlagabtäuschen und treibendem Electro-Pop. (O.m.d.U.)
- Ab 16.