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Ein verheirateter Anwalt und eine Schriftstellerin fühlen sich gegenseitig voneinander angezogen, doch ein Zustandekommen ihrer Liebesgeschichte wird ständig aufgeschoben. Das inhaltlich eher banale Liebes- und Ehebruchsdrama zelebriert die vertrauten Gesten der Verführung, wobei es sich der glatten Oberflächen und klischeebehafteten Rhetorik von Frauenzeitschriften bedient. Zugleich nutzt der Film diese Mittel aber wiederholt bewusst und formal versiert, um den Zuschauer in seinen Erwartungshaltungen in die Irre zu führen.
- Ab 14.