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Ein 21-Jähriger wird von seinem Vater in die Kunst der Zeitreisen eingeweiht: Ein Talent, das nur den Männern ihrer Familie zu eigen ist. Man kann damit ohne Kenntnis der betroffenen Mitmenschen gewissermaßen die Zeit zurückdrehen. Ein glänzend gespielter Film als Mischung aus romantischer Komödie und der Erzählung eines „außergewöhnlich gewöhnlichen“ Lebens, in dem einzig die titelgebenden Zeitreisen einen Strich durch die Rechnung machen: In sich völlig unlogisch und deshalb ärgerlich, behindern sie nur den Fluss der Geschichte.
- Ab 12.