Nach der Autobiografie von Natascha Kampusch erzähltes Drama ihrer achteinhalbjährigen Gefangenschaft im Keller des Hauses von Wolfgang Priklopil. Das eigentliche Leid kann der episodisch strukturierte Film zwar nicht vermitteln; auch überschreitet er gelegentlich die Grenze zum Voyeurismus. Trotzdem berührt das Porträt einer jungen Frau, die sich mit Stärke und Überlebenswillen gegen ihren Peiniger behauptete. In der Hauptrolle eindrucksvoll und mit nahezu beängstigender Körperlichkeit gespielt.
- Ab 16.
3096 Tage
Drama | Deutschland 2012 | 109 Minuten (24 B./sec.)/105 (25 B./sec.)
Regie: Sherry Hormann
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Nach der Autobiografie von Natascha Kampusch erzähltes Drama ihrer achteinhalbjährigen Gefangenschaft im Keller des Hauses von Wolfgang Priklopil. Das eigentliche Leid kann der episodisch strukturierte Film zwar nicht vermitteln; auch überschreitet er gelegentlich die Grenze zum Voyeurismus. Trotzdem berührt das Porträt einer jungen Frau, die sich mit Stärke und Überlebenswillen gegen ihren Peiniger behauptete. In der Hauptrolle eindrucksvoll und mit nahezu beängstigender Körperlichkeit gespielt.
- Ab 16.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- Constantin Film/ARD Degeto/BR/NDR
- Regie
- Sherry Hormann
- Buch
- Bernd Eichinger · Ruth Toma
- Kamera
- Michael Ballhaus
- Musik
- Martin Todsharow
- Schnitt
- Mona Bräuer
- Darsteller
- Antonia Campbell-Hughes (Natascha Kampusch) · Thure Lindhardt (Wolfgang Priklopil) · Trine Dyrholm (Brigitta Sirny) · Amelia Pidgeon (Junge Natascha) · Dearbhla Molloy (Wolfgangs Mutter)
- Länge
- 109 Minuten (24 B.
sec.)
105 (25 B.
sec.) - Kinostart
- 28.02.2013
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Aktualisiert am
28.05.2014 - 09:39:42
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