Der Werdegang Fritz Weinecks aus Halle zum revolutionären Arbeiter und Helden, der sein Leben für die kommunistische Idee einsetzt und hingibt. Spannend und eindrucksvoll erzählte DEFA-Produktion über den Kampf der Arbeiterbewegung nach dem Ersten Weltkrieg, wobei die damalige Realität nach dem Kanon der SED-Geschichtspropaganda zurechtgebogen wurde. Allerdings spricht der Film mehr die Gefühle an, als dass er geschichtliche Zusammenhänge transparent machen würde.
- Ab 12.
Das Lied vom Trompeter
Arbeiterfilm | DDR 1964 | 85 Minuten
Regie: Konrad Petzold
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1964
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "konkret"
- Regie
- Konrad Petzold
- Buch
- Hans-Albert Pederzani · Konrad Petzold
- Kamera
- Günter Haubold
- Musik
- Gerhard Rosenfeld
- Schnitt
- Thea Richter
- Darsteller
- Horst Jonischkan (Fritz Weineck) · Erik Veldre (Paul Hepner) · Doris Abeßer (Käthe Mielfe) · Ezard Haußmann (Georg Füllbrink) · Jürgen Frohriep (Walter Ebersdorf)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Arbeiterfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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