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Während eines Besuchs in New York verüben Widersacher aus dem eigenen Hofstaat ein Attentat auf den Diktator eines fiktiven nordafrikanischen Staats. Zwar überlebt dieser, strandet aber verloren in den Straßen der ihm fremden und unvertrauten Großstadt. Eine Bioladenbesitzerin und ein Nuklearwissenschaftler aus seiner Heimat helfen ihm. Eine nur bedingt komische Sketch-Parade ohne rechten Biss. Statt eine Kunstfigur auf reale Menschen loszulassen, veranstaltet der Filmemacher eine rein fiktive Farce, der nur gelegentlich einige satirische Spitzen gelingen.
- Ab 16.