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Ein Autor und seine Verlegerin engagieren zwei Frauen für ein grenzgängerisches Experiment: Auf der Suche nach einer numinosen "Wahrheit" sperren sie sie in einen Keller und treiben sie durch psychische und physische Folterungen an den Rand des Zusammenbruchs - bis die Verlegerin die Versuchsanordnung verändert. Das im Horror-Kino bereits weidlich ausgeschöpfte Folter-Szenario wird auf dem Niveau eines Schülertheaters variiert, wobei aufgrund der dilettantischen Inszenierung sowohl der Schrecken als auch der "Erkenntniswert" gegen Null tendieren.