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Acht gleichberechtigte Episoden kreisen an Sylvester in New York City um Formen der Liebe, um Leben und Tod, zweite Chancen und um Neubeginn. Die hochkarätige Besetzung kann nicht verbergen, dass der Film nur eine vorhersehbare, spannungsarm und ohne Witz dahinplätschernde Ansammlung unterentwickelter Charaktere ist. Mit gelegentlichem Pathos wird das Jahresende allzu bedeutungsschwer überfrachtet.
- Ab 12.