Eine Journalistin soll für eine Frauenzeitschrift exklusiv über die Verlobungsfeier des pressescheuen Erben einer Schmuckdynastie schreiben. Sie lässt sich als Kindermädchen für die Sommerresidenz am Millstätter See engagieren und gewinnt das Vertrauen der durch den Tod ihrer Mutter traumatisierten Kinder des Erben aus erster Ehe. Ehe sich dieser und die "Kinderfrau" versehen, haben sie sich ineinander verliebt. Im mondänen Milieu fotografierter (Fernseh-)Kitschfilm der "Schönauer"-Reihe um Karriere und Liebe.
- Ab 14.
Lilly Schönauer - Und dann war es Liebe
- | Deutschland/Österreich 2008 | 90 Minuten
Regie: Holger Barthel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- Bavaria/Graf Film (für ARD-Degeto und ORF)
- Regie
- Holger Barthel
- Buch
- Claudia Kaufmann
- Kamera
- Marc Prill
- Musik
- Yullwin Mak
- Schnitt
- Thomas Knöpfel
- Darsteller
- Muriel Baumeister (Jana) · Bernhard Schir (Phillip) · Krista Stadler (Rosemarie) · Sandra Speichert (Julie) · Ursela Monn (Elisabeth)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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