Der polnische Regisseur Robert Glinski reflektiert nach dem gleichnamigen Roman von Günter Grass über das Verhältnis von Polen und Deutschen. Hauptfiguren seines Films sind ein deutscher Kunsthistoriker und eine polnische Restauratorin, die in Danzig einen Versöhnungsfriedhof einrichten, der schon bald von Geschäftsleuten nach allen Regeln der Vermarktungstechnik ausgeschlachtet wird. Ein stilistisch uneinheitlicher, in den satirischen Passagen derber und unsensibler Film voller Plattitüden.
- Ab 16.
Unkenrufe - Zeit der Versöhnung
Drama | Deutschland/Polen/Großbritannien 2005 | 98 Minuten
Regie: Robert Glinski
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE CALL OF THE TOAD | WRÓZBY KUMAKA
- Produktionsland
- Deutschland/Polen/Großbritannien
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Zieglerfilm/Filmcontract/Killerpic.
- Regie
- Robert Glinski
- Buch
- Klaus Richter · Pawel Huelle · Cezary Harasimowicz
- Kamera
- Jacek Petrycki
- Musik
- Gregor Voigt
- Schnitt
- Krzysztof Szpetmanski
- Darsteller
- Matthias Habich (Alexander Reschke) · Krystyna Janda (Aleksandra Piatkowska) · Dorothea Walda (Erna Brakup) · Udo Samel (Vielbrand) · Zbigniew Zamachowski
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
Heimkino
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