Im Jahr 1988 wird der Deutsche Dieter Riechmann wegen Mordes an seiner Geliebten in Miami zum Tode verurteilt, obwohl er seine Unschuld beteuert. Zehn Jahre später beginnt der Journalist und Filmregisseur Peter F. Müller mit Recherchen über die Umstände der Verurteilung. Gekaufte Zeugenaussagen und Manipulationen bis zum Meineid kommen ans Tageslicht. Der Dokumentarfilm wirft über den konkreten Fall hinaus die Frage nach der Rolle der Wahrheit im amerikanischen Rechtssystem auf. (Peter F. Müller drehte zur Thematik 2001 bereits den Film "Häftling Nummer 113 993. Ein Deutscher in der Todeszelle".)
Todesstrafe für eine Lüge
Dokumentarfilm | Deutschland 2004 | 89 Minuten
Regie: Peter F. Müller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- NDR
- Regie
- Peter F. Müller
- Buch
- Peter F. Müller
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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