Die letzte Erich-Pommer-Produktion der UFA im Fahrwasser des erfolgreichsten Tonfilms der Saison ("Der Kongreß tanzt", 1931/32). Lilian Harvey hier als Lieblingsfriseuse der Kaiserin Eugenie, Gemahlin Napoleons II., verliert deren Strumpfband bei einer Parforcejagd im Wald, was Hofklatsch, politische Intrigen und Eifersüchteleien auslöst. Wenige Monate nach der Erstaufführung des unbeschwert lustigen Verwirrspiels (NS-Zeitungen rügten den Film sofort als typisches Endprodukt einer überwundenen liberalen Epoche) emigrierten die beiden Komponisten nach Amerika. (Alternativtitel: "Die Kaiserin und ich"; "Das Vermächtnis des Marquis von S."; "Das Strumpfband der Kaiserin")
- Ab 12.
Komödie | Deutschland 1933 | 86 Minuten
Regie: Friedrich Hollaender
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1933
- Produktionsfirma
- Ufa
- Regie
- Friedrich Hollaender
- Buch
- Walter Reisch · Robert Liebmann
- Kamera
- Friedl Behn-Grund
- Musik
- Franz Wachsmann · Friedrich Hollaender
- Schnitt
- Heinz G. Janson · René Métain
- Darsteller
- Lilian Harvey (Juliette) · Mady Christians (Kaiserin) · Conrad Veidt (Marquis) · Heinz Rühmann (Didier) · Friedel Schuster (Arabella)
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Musikfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB