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In einer tristen Pariser Mietswohnung an der Schreibmaschine schuftender Serienautor transportiert Alltagsärger und Seelenzustände in die Figuren seiner Agentenromane, in denen er selbst als eine Art Super-James-Bond agiert. Aus der Gegenüberstellung von Fantasiewelt und Alltagsrealität entwickelt sich eine temporeiche und mit Gags gespickte Agentenfilmparodie, die sich jedoch weitgehend mit der bloßen Aneinanderreihung komischer Szenen begnügt. (TV-Titel auch: "Belmondo - Der Teufelskerl")
- Ab 16.