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Durch eine grausame Mordserie in der New Yorker "Leder-Szene" aufgeschreckt, setzt die Polizei einen jungen Beamten zur Aufklärung direkt vor Ort ein. Dieser findet, nach wochenlangem Herumtreiben im Homosexuellen-Milieu, den Mörder, hat sich aber inzwischen innerlich verändert. In der übertrieben auf nervenzerrende Effekte getrimmten Story mit brutal inszenierten Morden geht die Thematik von der Brüchigkeit humaner und sozialer Normen schnell verloren. Den Film interessiert allein die atmosphärische Ausbeutung des Milieus, das er als Inferno darstellt.