Der Fall des Postkutschenräubers Carl Grandison, der in Heidelberg als angesehener Kaufmann lebte und 1814 in der Haft Selbstmord beging, als Stoff für einen teuren (5,1 Mio. DM) überästhetischen Rückblendenfilm: Die Dekorationen, Requisiten und Kostüme stimmen, sonst wirkt alles unecht. Die Personen sind leblos, die Dialoge nichtssagend, die Bilder sind zwar wunderschön, doch die ganze Geschichte bleibt inhaltsleer.
- Ab 16.
Grandison
Biopic | BR Deutschland 1978 | 146/122/100 Minuten
Regie: Achim Kurz
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1978
- Produktionsfirma
- Grandison-Film Kurz KG
- Regie
- Achim Kurz
- Buch
- Michael Krausnick
- Kamera
- Jürgen Haigis
- Musik
- Wolfgang Dauner
- Schnitt
- Kirsten Jorgensen
- Darsteller
- Marlène Jobert (Rose Grandison) · Jean Rochefort (Carl Grandison) · Helmut Qualtinger (Pfister) · Jean-Pierre Cassel (Oppenheimer) · Jacques Merlin (Hauswirt)
- Länge
- 146
122
100 Minuten - Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Biopic
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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