Cottbus 2022: „Minsk“ von Boris Guts ausgezeichnet
Beim
32. Filmfestival Cottbus zeichnete die Ökumenische Jury den in einer
durchgehenden Einstellung gedrehten Film „Minsk“ von Boris Guts aus, in dem ein
junges belarussiches Paar bei einem Abendspaziergang mitten in die
Auseinandersetzungen nach der gefälschten Präsidentschaftswahl im August 2020 gerät.