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Die Lebensgeschichte der zentralen (Titel-)Figur verknüpft sich mit den Schicksalen mehrerer palästinensischer Frauen aus anderen Generationen, die eng mit der politischen Entwicklung seit der Gründung des Staates Israel 1948 verbunden sind. Dabei scheitert der Film daran, dass er den Nahostkonflikt einseitig und undifferenziert auf ein Familienmelodram herunter rechnet. Die übergroße Fülle an Figuren und Handlungssträngen sorgt zudem dafür, dass einzelne Charaktere nicht ausgelotet werden und mehr oder minder in Klischees stecken bleiben.
- Ab 16.