Den monströsen Bewohnern einer Plattform im Meer werden regelmäßig Kinder zugeführt, damit einer ihrer Anführer durch ihre Träume seinen rasanten Alterungsprozeß stoppen kann. Ein gutmütiger Riese unternimmt einen Befreiungsversuch, als sein dreijähriger Bruder entführt wird. Ein von überbordenden Einfällen, Fabulierlust und grotesken Gestalten geprägtes grausiges Märchen, das mit rabenschwarzem Humor ein furioses Feuerwerk abbrennt. Letztlich setzt der Film aber zu sehr auf Effekte, wodurch er zunehmend Leerlauf produziert.
- Ab 16.
Die Stadt der verlorenen Kinder
Horror | Frankreich/Spanien/Deutschland 1994 | 112 Minuten
Regie: Jean-Pierre Jeunet
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA CITE DES ENFANTS PERDUS
- Produktionsland
- Frankreich/Spanien/Deutschland
- Produktionsjahr
- 1994
- Produktionsfirma
- Claudie Ossard Prod./Constellation/Lumière/Studio Canal plus/France 3 Cinéma/Elias Querejeta/Tele München
- Regie
- Jean-Pierre Jeunet · Marc Caro
- Buch
- Jean-Pierre Jeunet · Marc Caro · Gilles Adrien
- Kamera
- Darius Khondji
- Musik
- Angelo Badalamenti
- Schnitt
- Hervé Schneid
- Darsteller
- Ron Perlman (One) · Daniel Emilfork (Krank) · Judith Vittet (Miette) · Dominique Pinon (Der Taucher/Die Klone) · Jean-Claude Dreyfus (Marcello, der Floh-Dompteur)
- Länge
- 112 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Horror | Tragikomödie | Fantasy
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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