Als seine Firma Bankrott macht, erliegt ein untadeliger Buchhalter den Verlockungen des Geldes. Er gelangt in den Besitz eines Geldkoffers, mit dem sich sein Chef absetzen wollte, und fährt an dessen Stelle nach Paris. Dort wird er mit einem anderen Leben konfrontiert, lädt mehr und mehr Schuld auf sich und wird schließlich im Zustand geistiger Umnachtung verhaftet. Ergreifende Charakterstudie nach einem Roman von Georges Simenon, die trotz einiger Unglaubwürdigkeiten durch ruhige Handlungsführung und intensive Darstellung besticht. (Fernsehtitel: "Paris-Express")
- Ab 16.
Der Mann, der sich selbst nicht kannte
Krimi | Großbritannien 1952 | 77 Minuten
Regie: Harold French
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE MAN WHO WATCHED THE TRAINS GO BY
- Produktionsland
- Großbritannien
- Produktionsjahr
- 1952
- Produktionsfirma
- Raymond Stross/George Schaefer
- Regie
- Harold French
- Buch
- Harold French
- Kamera
- Otto Heller
- Musik
- Benjamin Frankel
- Schnitt
- Vera Campbell · Arthur H. Nadel
- Darsteller
- Claude Rains (Kees Popinga) · Marta Toren (Michele) · Marius Goring (Lucas) · Herbert Lom (Julius de Koster jr.) · Ferdy Mayne (Louis)
- Länge
- 77 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Krimi | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch