Heller Tag

Ein unheilbar kranker Mann zieht sich in das Haus seiner Großeltern an der Ostseeküste zurück, in dem er seine Kindheit verbrachte. Er erinnert sich an die Gespräche mit seinem Großvater und versetzt sich nach und nach in einen Zustand, in dem Vergangenheit, Gegenwart, Traum und Halluzination gleichzeitig existieren. Ein Film, der sich einer eindeutigen Interpretation entzieht; er versucht, ein poetisches Bild vom Abschied zu entwerfen.