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Der "Vater der Braut" wird nunmehr Großvater, fühlt sich aber zu jung für diese Rolle. Als Vater fühlt er sich dagegen zu alt. Gleichzeitig wird seine Frau schwanger. Der Film fügt sich nahtlos an den ersten Teil des Remakes an, übernimmt Ausstattung, Figuren und Motive. Routiniert, aber uninteressant inszeniert, ist er ein überdeutlicher Appell an Familien- und Traditionsbewußtsein und läßt dabei jeglichen Realitätsbezug vermissen. (Erster Teil: "Vater der Braut"; Remake des Hollywood-Klassikers "Geschenk des Himmels", 1951)
- Ab 12.