Ein 16jähriger Computerfreak gelangt in den Besitz eines CD-Spiels, das ihm ein "ultimatives Erlebnis interaktiven Schreckens" verspricht: Ihm wird suggeriert, daß er auch töten kann. Er gerät in einen Grenzbereich zwischen Wirklichkeit und Fiktion, aus dem er sich nur mit Mühe befreien kann, als die Polizei nach einem tatsächlichen Mörder fahndet. Ein kokett medienkritischer, zugleich aber auch spekulativer Film, der bei aller naiven filmischen Machart einem durchaus intelligenten Ansatz folgt: er versucht, mögliche Identitätsverluste oder -wandlungen auf dem Terrain der Videospiele durch die Beschwörung von Urängsten vorstellbar zu machen.
Brainscan
Science-Fiction | USA 1994 | 92 (gekürzt 89) Minuten
Regie: John Flynn
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Filmdaten
- Originaltitel
- BRAINSCAN
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1994
- Produktionsfirma
- Summit
- Regie
- John Flynn
- Buch
- Andrew Kevin Walker · Brian Owens
- Kamera
- François Protat
- Musik
- George S. Clinton
- Schnitt
- Jay Cassidy
- Darsteller
- Edward Furlong (Michael Brower) · Frank Langella (Detective Hayden) · T. Ryder Smith (Trickster) · Amy Hargreaves (Kimberly) · Jamie Marsh (Kyle)
- Länge
- 92 (gekürzt 89) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18 (gekürzt 16)
- Genre
- Science-Fiction | Horror
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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