Jerusalem(s), das Borderline-Syndrom

- | Israel/Frankreich 1994 | 65 Minuten

Regie: Eyal Sivan

Essayistisch-dokumentarischer Spielfilm, der das "Borderline-Syndrom", eine psychische Krankheit, als Metapher nimmt und versucht, die Heilige Stadt Jerusalem in einem neuen Blickwinkel zu sehen. Die Kamera bewegt sich kreuz und quer durch Jerusalem und folgt einem Jungen, der nachts in den Straßen umherirrt. (O.m.d.U.)

Filmdaten

Produktionsland
Israel/Frankreich
Produktionsjahr
1994
Produktionsfirma
arte/Découpage/Amythos
Regie
Eyal Sivan
Buch
Eyal Sivan
Kamera
Nurith Aviv
Schnitt
Sylvie Pontoizeau
Darsteller
Dan Dulberger · Armalia Sand
Länge
65 Minuten
Kinostart
-
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