Die Geschichte des Arbeiterführers, Lehrers und Kommunisten Ernst Schneller, der 1933 verhaftet und in ein faschistisches Konzentrationslager gesteckt wurde. Als Häftling des KZ Sachsenhausen gehörte er seit 1939 zur illegalen Leitung des Widerstandskampfes im Lager und wurde 1944 ermordet. Fürs DDR-Fernsehen gedrehte Heldenverehrung nach konventionellem Muster, filmisch und für zeitgeschichtlich Interessierte wenig attraktiv.
Ernst Schneller
Biopic | DDR 1977 | 196 Minuten
Regie: Rudi Kurz
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1977
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Rudi Kurz
- Buch
- Rudi Kurz
- Kamera
- Horst Hardt
- Musik
- Wolfgang Hohensee
- Schnitt
- Lotti Mehnert
- Darsteller
- Horst Schulze (Ernst Schneller) · Sergej Bondartschuk (General Sotow) · Renate Blume (Hilde Schneller) · Martin Trettau (Robert) · Gerd Blahuschek (Paul)
- Länge
- 196 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Biopic
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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