Gefährliche Fahndung

Literaturverfilmung | DDR 1975/78 | 446 (7 Teile) Minuten

Regie: Rainer Hausdorf

1945 geraten drei Männer bei einer Partisanenaktion, in der von den Nazis geraubte Kunstschätze sicher gestellt werden sollen, mit einer Maya-Figur in Berührung, die 30 Jahre später im Mittelpunkt kriminalistischer Ermittlungen steht. Einer der Männer wird tot in Österreich aufgefunden, die offizielle Version lautet Selbstmord. Ein Kriminaloberinspektor, Sohn eines an der Aktion Beteiligten, will den Tod des Freundes seines Vaters klären und rollt den Fall erneut auf. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf die plötzlich dem Linzer Kunstmuseum zum Kauf angebotene Maya-Figur. Das mysteriöse Verschwinden eines für Filmaufnahmen angeheuerten Tauchers im Alpsee, in dem die Nazis ihre Kisten mit Kunstschätzen versenkt hatten, weitere Morde und Mordanschläge scheinen im Zusammenhang zu stehen. Siebenteiliger Kriminalfilm des DDR-Fernsehens. (1. "Die Maya-Frau", 2. "Tod im Alpsee", 3. "Beichte eines Einsiedlers", 4. "Fauler Fisch", 5. "In letzter Minute", 6."Z-Zwei", 7. "Staatsanwalt gesucht")

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1975/78
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Rainer Hausdorf
Buch
Rainer Hausdorf
Kamera
Lothar Gerber
Musik
Karl-Ernst Sasse
Schnitt
Bärbel Bauersfeld
Darsteller
Jaecki Schwarz (Toni Pleisner) · Günter Schubert (Pröstel) · Paul Berndt (Polizist) · Frank Ciazynski (Rolf, Kunstwissenschaftler) · Elsa Grube-Deister (Maria Pleisner)
Länge
446 (7 Teile) Minuten
Kinostart
-
Genre
Literaturverfilmung

Diskussion

Filmdienst Plus

Ich habe noch kein Benutzerkonto
Kommentar verfassen

Kommentieren