Eigentlich sollten wir

Ein harmloser, glücklich verheirateter Fotograf und dreifacher Vater gerät in eine chaotische Aktionsgruppe, die Plastik-Spielzeuge mit konsumkritischen Botschaften versieht. Als die Aktivisten als vermeintliche Terroristen ins Visier der Polizei geraten, nötigt dies auch dem Fotografen ein Versteckspiel auf. Eine Zeitgeist-Themen aufgreifende Komödie mit einigen pfiffigen, aber auch etlichen flachen Ideen, einer zu glatten Inszenierung und einem biederen erzählerischen Überbau. Die Gesellschaftskritik bleibt harmlos und wird auch durch die wenig eindrücklichen Figuren meist unterlaufen. - Ab 14.