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Pennsylvania in den frühen 1930ern: Ein kürzlich pensionierter Polizist, desillusioniert von den Verbrechen, mit denen er im Lauf seines Arbeitslebens konfrontiert war, besucht nach einem Telefonat einen Arzt in einer abgelegenen Irrenanstalt und lässt sich darauf ein, das Geständnis eines seltsamen Patienten anzuhören. Dieser entpuppt sich als alter, scheinbar lebendig verwesender Veteran aus dem Sezessionskrieg, und was er zu erzählen hat, hat mit bösen Mächten zu tun, die nicht von dieser Welt sind. Der Film entfaltet sich zunächst als elegischer Historien-Mysteryfilm, um sich dann in Richtung Dämonen-Horror zu entwickelt. Das ruhige Erzähltempo artet dabei mehr und mehr in Langatmigkeit auf, da weder die Inszenierung atmosphärisch genug, noch die Story substanziell genug ist, um den Film trotz seines Mangels an „Scares“ und Spannungsbögen interessant zu halten.
- Ab 16.