10 Tage eines neugierigen Mannes

Nach „10 Tage eines guten Mannes“ und „10 Tage eines schlechten Mannes“ kreist die dritte Verfilmung einer Romantrilogie um einen neuen Fall eines abgehalfterten türkischen Privatermittlers. Eigentlich will dieser als Schriftsteller reüssieren, doch durch den Hinweis einer alten Nachbarin wird er aufs Verschwinden einer jungen Frau aufmerksam und macht sich erneut an die Detektivarbeit. Auch der neue Teil entfaltet sich nicht als stringenter Krimi, sondern mäandert noch konfuser als die Vorgänger durch eine mit Figuren und Handlungssträngen überfrachtete Story, in die auch Elemente von Komödie, Love Story und Drama einfließen und deren Tonfall irritierend zwischen Plänkelei und „Hard Boiled“-Gehabe changiert. - Ab 16.