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Auf der Erde des Jahres 2039 ist das pflanzliche Leben fast ausgestorben; Atemluft ist knapp, und an der Erdoberfläche können sich Menschen nur noch mit Sauerstoffmasken bewegen. Ein Ingenieur, seine Frau und ihre Tochter haben in einem Bunker überlebt, der dank einer Erfindung des Mannes über eine Anlage verfügt, die Sauerstoff produziert. Doch dann kehrt er von einer Reise nicht zurück; stattdessen taucht eine angebliche ehemalige Kollegin des Vaters mit zwei Begleitern vor dem Bunker auf und will die Sauerstoffanlage studieren, um sie nachbauen zu können. Ein kammerspielartiger Science-Fiction-Thriller in ausgefahrenen Postapokalypse-Gleisen, der zwar dank solider Darsteller nicht direkt langweilt, aber ansonsten inszenatorisch nur wenig Eindruck hinterlässt.
- Ab 14.