Aus Mangel an Beweisen (2024)
Gerichtsfilm | USA 2024 | (8 Folgen) Minuten
Regie: Anne Sewitsky
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Als seine Staatsanwaltskollegin ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wird, wird ihr Kollege zunächst als Ermittler eingesetzt. Der Familienvater, der eine Affäre mit der Kollegin hatte, wird jedoch schnell selbst zum Tatverdächtigen und muss vor Gericht seine Unschuld beweisen. Die achtteilige Serien-Neuauflage eines Romans und eines Films von 1990 überzeugt nur in Maßen, da es dem in die Jahre gekommenen Gerichtsstoff trotz teils herausragender Darsteller – vor allem Charakterdarsteller Bill Camp als Verteidiger unter Hochdruck – und solider Dramaturgie an ästhetischem Einfallsreichtum sowie an einer inhaltlichen Neuausrichtung mangelt. So bleibt die Serie ein mäßig origineller Justiz-Thriller ohne großen erzählerischen Wagemut.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- PRESUMED INNOCENT
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2024
- Produktionsfirma
- Bad Robot/David E. Kelley Prod./Apple Studios
- Regie
- Anne Sewitsky · Greg Yaitanes
- Buch
- David E. Kelley · Miki Johnson · Sharr White
- Kamera
- Doug Emmett · Daniel Voldheim
- Musik
- Danny Bensi · Saunder Jurriaans
- Schnitt
- Eleanor Infante · Philip Carr Neel · Trevor Baker · Rafa Garcia
- Darsteller
- Jake Gyllenhaal (Rusty Sabich) · Ruth Negga (Barbara Sabich) · Kingston Rumi Southwick (Kyle Sabich) · Peter Sarsgaard (Tommy Molto) · Bill Camp (Raymond Horgan)
- Länge
- (8 Folgen) Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Gerichtsfilm | Krimi | Serie
- Externe Links
- IMDb | JustWatch
Justizthriller-Serie über einen Staatsanwalt, der im Mord an seiner Geliebten erst zum Ermittler und dann zum Angeklagten wird.
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